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Wasserspringen

20.12.2012 -  Wasserspringer begeistern mit turbulenter Zirkus-Show

Aller guten Dinge sind drei: Die Leipziger Wasserspringer sorgen mit ihren Darbietungen zur Show "Willkommen im Weihnachtszirkus" in der Uni-Schwimmhalle für beste Unter­haltung.

Aller guten Dinge sind drei: Die Leipziger Wasserspringer sorgen mit ihren Darbietungen zur Show "Willkommen im Weihnachtszirkus" in der Uni-Schwimmhalle für beste Unter­haltung.
(© Foto: Wolfgang Zeyen)

Pünktlich um 17.30 Uhr hieß es gestern in der Uni-Schwimmhalle "Manege frei". Ob die Wasserspringer des SC und der HSG DHfK ihr Weihnachtsschauspringen nun zum 14., 15. oder 16. Mal veranstalteten, wusste selbst Cheftrainer und Moderator Uwe Fischer nicht so genau. Doch bisher fiel den Trainern immer wieder ein neues Motto ein, "auch wenn das von Jahr zu Jahr schwieriger wird", wie Fischer zugab.

Gestern jedenfalls lautete das Motto "Willkommen im Weihnachtszirkus", nachdem das Publikum in der rappelvollen Sprunghalle in den vergangenen Jahren unter anderem mit einer olympischen Zeitreise, märchenhaften Weihnachten, in 80 Tagen um die Welt oder Traumzauberbaum verwöhnt wurde.

Wie immer zeigten die Springer im Alter von 4 bis etwa 50 Jahren von Brett, Turm, Beckenrand und dem Trampolin an Land sowohl sportliche Höchstleistungen als auch eine farbenfrohe Show. "Das Wichtigste am Zirkus ist der Clown", hieß einer der vielen Zirkus-Songs. Abteilungsleiter Manfred Große verkörperte persönlich den Chef-Clown Popow und durfte auch bei den Wilden Springern, dem abschließenden Höhepunkt der knapp zweistündigen Show nicht fehlen. In Clowns-Kostüm sprangen aber auch die DHfK-Talente vom 10-Meter-Turm, zum Teil sogar als Synchron-Trio mit anderthalbfachem Salto.

Die Olympiateilnehmer von London Christin Steuer und Stephan Feck wurden begeistert begrüßt, beide waren diesmal aber ebenso in der Zuschauerrolle wie Heike Fischer, die in Peking vor vier Jahren Bronze geholt hatte. Heute wird die Show wiederholt - und man wünscht den Springern vor dem Fest eine Halle für 1000 Zuschauer. Verdient hätten sie es. fs

Leipziger Volkszeitung, 20.Dezember 2012

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