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Wasserspringen

11.03.2014 - Am Ende klappt's mit dem Titel

Stolz präsentieren die DHfK-Talente Noel Neidhardt, Oskar Clauß, Rebecca Curti, Seraphina Ackermann, Vincent Wiegand, Rudolf Morast und Aziz Belhadj (v.l.) nach den deutschen C-Jugendmeisterschaften ihre Medaillen.

Stolz präsentieren die DHfK-Talente Noel Neidhardt, Oskar Clauß, Rebecca Curti, Seraphina Ackermann, Vincent Wiegand, Rudolf Morast und Aziz Belhadj (v.l.) nach den deutschen C-Jugendmeisterschaften ihre Medaillen.
(© Foto: Christian Nitsche)

Sieben DHfK-Wasserspringer bei Heim-Titelkämpfen auf dem Treppchen

Zehn Medaillen klingen nach einem überaus erfolgreichen Wochenende. Und wenn sieben der neun gestarteten Talente Edelmetall abräumen, ist die Welt für die gastgebenden DHfK-Wasserspringer bei den deutschen C-Jugend-Titelkämpfen in Ordnung. Einen Haken hatte die Meisterschaft: Der erste Leipziger Titel wollte und wollte nicht kommen. Bis zum letzten Wettkampf mussten Sportler, Trainer, Eltern und Großeltern in der Uni-Halle Mainzer Straße warten, ehe es doch noch mit Gold klappte: Aziz Belhadj und Rudolf Morast gewannen das Synchronspringen vom Drei-Meter-Brett. Noel Neidhard und Vincent Wiegand machten den DHfK-Doppelsieg in diesem Klub-Duell mit Neptun Aachen perfekt.

"Das Synchronspringen zeigt, dass wir in den Jahrgängen 2001 und 2002 sehr breit aufgestellt sind, denn anderen Top-Klubs fehlt ein zweiter Springer", sagte DHfK-Abteilungsleiter Manfred Große, der als Assistent der Trainerinnen Margit Fischer und Jana Wilke selbst in diesem Altersbereich aktiv mitwirkt.
Große gibt zu: "Wir sind etwas schwer reingekommen in die Meisterschaften. Wahrscheinlich sind unsere Sportler besonders aufgeregt, wenn sie in heimischer Halle um Medaillen springen." Wegen der fehlenden Einzel-Goldmedaillen werde man beim SC DHfK aber nicht unruhig: "Wir wissen, dass wir große Talente haben. Sie werden sich früher oder später auch durchsetzen." Vielleicht schon Mitte Juli bei den Sommer-Meisterschaften an gleicher Stätte - diese werden in die Feierlichkeiten des 60. Vereins-Geburtstages eingebettet.

Mit Sorge schaut Manfred Große auf die kleinen Starterfelder: "Wir hatten noch eines der größten Teams dabei. Für die Zukunft des Wasserspringens sieht es aber in einigen Leistungszentren nicht so gut aus." fs 

Leipziger Volkszeitung, 11.3.2014

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