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Austausch mit Schweden

Aufenthaltsbericht der Schweden in Leipzig

Am Freitag, den 1. Juni war der Tag gekommen, auf den wir seit März, als die Leipziger in Stockholm waren, gewartet hatten. Nach einem Flug zusammen mit der 12. Klasse nach Berlin, folgte eine heiße Zugfahrt, denn natürlich gab es wunderschönes Wetter …

Bericht der Deutschen in Stockholm

Hej, Hej …

ihr habt es sicher bemerkt, wir konnten den Elchen und der Faszination von Stockholm nicht widerstehen! Mit meiner Begeisterung für diese Stadt und meine ehemalige Schule, die Deutsche Schule Stockholm www.tyskaskolan.se, konnte ich auch Schüler der 10. Klassen begeistern. Sie konnten sich dem Charme Stockholms und der Neugierde auf eine andere Kultur ebenfalls nicht entziehen.

Dieser Schüleraustausch findet am Sportgymnasium zum ersten Mal statt. Der erste Abschnitt war ein voller Erfolg für die Gastgeber der DSS und für uns als Gäste. In der ersten Juniwoche sind wir die Gastgeber, schon jetzt voller Ideen.
Neben den beeindruckenden Erlebnissen, die solch ein Austausch schafft, kann er der Beginn einer langen Freundschaft von Jugendlichen, die sich fit für Europa machen, sein.
Aber was wäre ein Schüleraustausch ohne die Unterstützung von engagierten Menschen, die weder Kosten noch Mühe scheuen, zum Gelingen beizutragen? An dieser Stelle sei ein herzlicher Dank an die Schulleitungen beider beteiligten Schulen, dem Förderverein des Sportgymnasiums, Frau Carita Wahlberg und Ingo Pfeiffer von Stora Enso, Frau Susanne Lüders und dem Goethe-Institut Stockholm sowie vielen anderen Wohlmeinenden gesagt. Ein besonderer Dank gilt den Eltern und Trainern, die den Schülerinnen und Schülern die Teilnahme ermöglichten.

Zur Information für euch: Fortsetzungen sind geplant!
Aber nun lest erst einmal die Darstellungen der Beteiligten. Sie beantworten auch gern eure Fragen.
Petra Schubert

Sonntag, Anreise nach Stockholm (11.03.2007)

5.45 Uhr, Leipziger Hauptbahnhof. Alle sind ziemlich müde, aber voll aufgeregt! Die erste Station unserer Reise führte uns mit dem Zug nach Berlin/Schönefeld, um dort ins Flugzeug umzusteigen.
Nach einem recht ruhigen Flug kamen wir in Stockholm an. Einige zeigten schon kleinere Ermüdungserscheinungen. Wir waren ja immerhin schon 6 Stunden unterwegs! Und dann mussten wir auch noch 45 min mit dem Bus, in dem man nicht mal schlafen konnte, vom Flughafen zu T-Centralen fahren! Aber die Vorfreude auf unsere Austauschschüler und der Blick auf eine andere Stadt ließ uns diese Müdigkeit aushalten. Nach kurzer Zeit stellten wir fest, dass Stockholm irgendwie merkwürdig wirkte. Die Häuser waren alle fein aneinandergereiht, Fenster an Fenster, immer symmetrisch. Und dann die Menschen! Alle extrem modisch gekleidet und viel zu dünn. Wir fühlten uns richtig fremd.
Dann waren wir endlich DA! Schnell holten wir unsere Koffer aus dem Bus und liefen Frau Schubert hinterher zum Treffpunkt. Die meisten wussten ja schon wie ihre Austauschschüler aussahen, so fanden wir sie recht leicht. Das war schon eigenartig, man wusste gar nicht, was man sagen sollte!
Ich hatte Anders, der mit seiner Mutter gekommen war, auch schnell gefunden. Nach einer kurzen Verabschiedung von den anderen liefen wir zum Auto. Auf dem Weg dorthin unterhielten wir uns sehr herzlich. Das war leichter als ich vorher dachte, denn die Mutter konnte zu meinem Glück doch besser Deutsch als Frau Schubert erzählt hatte und ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl. Ich erfuhr, dass wir noch kurz im Pralinengeschäft vorbei müssen. Darauf freute ich mich schon riesig.
Dort angekommen war ich echt überwältigt. So viel leckere Schokolade auf einem Fleck, fast wie im Paradies. Ich traute mich gar nicht zu kosten. Zu meinem Glück waren wir nur kurz dort, sonst hätte ich mich dort fest gebissen und alles aufgenascht.
Zu Hause zeigten sie mir erstmal das Haus. Es war riesig! Zwei Bäder, eine viel zu große Küche mit zwei Kühlschränken (?!) und ein noch viel größeres Wohnzimmer. Überall im Haus war nur das Neuste vom Neusten: ein kleines Heimkino und ein richtiger Piano-Flügel im Wohnzimmer und in allen anderen ein großer LCD-Bildschirm. Wow, ich war echt platt!
Die Mutter musste dann wieder in die Pralinenfabrik fahren. Anders machte uns erstmal was zu essen. Es gab Spargelsuppe, nicht gerade meine Lieblingsgericht, aber man will ja höflich sein. Als wir aufgegessen hatten, packte ich meinen Koffer aus. Ich hatte natürlich mein eigenes Zimmer und ein Laptop mit Internetanschluss.
Anders saß schon vor dem Computer, als ich fertig war mit einräumen, aber das war mir ganz recht, denn ich war viel zu müde um irgendwas zu unternehmen. Also verbrachten wir den Nachmittag damit, Musik zu hören und fern zu sehen. Leider war das nur auf Englisch, aber den Großteil verstand ich trotzdem. Nach dem bestimmt 100. Mal „Achtung die Kurve“ (das kennen nur Insider) kamen um 8 Uhr Anders Eltern und seine große Schwester mit ihrem Freund nach Hause. Sie machten Abendbrot, es gab holländisches. Nach dem Essen unterhielten wir uns über Deutschland. Ich erzählte von Leipzig, vom Sportgymnasium, über meine Familie. Leider musste ich auf Englisch reden, da Annelis (Anders Schwester) Freund nur Schwedisch und Englisch verstand. Nachdem alle ihr Eis zum Nachtisch aufgegessen hatten, verlagerte sich unsere Runde ins Wohnzimmer. Dort zeigte mir Alex, Anders großer Bruder, den Schulfilm der Deutschen Schule, den er selber mit Freunden gedreht hatte. Der war voll lustig, aber leider in der inoffiziellen Version. Die offizielle war ziemlich öde, wie sich einen Tag später rausstellte.
Danach schauten wir noch Miami Vice, wovon ich aber nur die Hälfte mitbekam, was wohl daran lag, dass sie als Sprache Englisch eingestellt hatten und ich nach 25 min eingeschlafen war. Der Sessel war aber auch bequem! Um 23.30 Uhr wachte ich dann mitten in einer Schießerei auf und ging hoch um mich schlafen zu legen.
Total erschöpft schlief ich sofort ein und träumte von zu dünnen Models in riesigen symmetrischen Häusern mit mindestens zwei Kühlschränken voller Pralinen.
Florian Pappert

Montag, 12.03.2007

Nachdem wir den restlichen Sonntag, noch ein wenig unsicher, mit unseren Gastfamilien verbracht hatten, freuten wir uns auf Montag.
Wir wollten unbedingt den anderen Deutschen viel von unseren Eindrücken erzählen und freuten uns über die bekannten Gesichter.
Dank einem Gespräch mit Fr. Remme, der Schulleiterin, und einem Schulfilm über die Tyska Skolan (Deutsche Schule) wurde uns die Schule etwas näher gebracht.
Von der 3. bis zur 6. Stunde konnten wir dann so einen Schulalltag selbst miterleben.
Aber wir sind nicht in der Lage den Unterricht richtig einzuschätzen, da die Lehrer diesen auf uns abstimmten.
Nachdem wir mitbekommen hatten, dass man ohne Röhrenjeans, Handtasche und Haarreifen
total gegen den Strom schwimmt, unternahmen wir einen Stadtrundgang unter dem "Kommando" unserer Austauschschüler.
Bei sonnigem Wetter wurden wir zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten und den beliebtesten Einkaufsstraßen geführt.
Wir fußlahmen Sportler hatten dann aber bald eine Rast bei Mc Donalds nötig.
Ca. 18 Uhr traten wir alle neu gestärkt den Heimweg an.
Nach diesem ersten vollständigen Tag in Schweden fühlten wir uns nun in unseren Gastfamilien richtig wohl und freuten uns schon auf den nächsten ereignisreichen Tag.
Stefanie Fiebig und Sandra Olsen

Dienstag, 13.03.2007

Heute früh begann unser Tag in der Schule mit Biologie und Latein. Man konnte sehen, dass der Unterricht anders abläuft als hier. Die Schüler sind immer sehr aufmerksam, konzentriert und das Schüler- Lehrerverhältnis ist um einiges besser als hierzulande. Anschließend hat uns der stellvertretende Schulleiter über das schwedische Schulsystem aufgeklärt, beispielsweise erstreckt sich der Unterricht nicht über 45 Minuten, sondern nur über 40 Minuten. Des Weiteren gibt es keine Mittel-, Haupt- oder Realschule, nur eine Grundschule, welche bis zur 9. Klasse geht und ein so genanntes Gymnasium, was man aber nicht mit unseren „Gymnasien“ vergleichen kann. Sehr auffällig war, dass zu spät kommen an der Tagesordnung und das Mittagessen kostenlos ist und man sich so viel nehmen kann bis man satt ist! Nach dem Mittagessen bekamen wir dann einen Schwedisch-Crashkurs und waren somit perfekt für Stockholm gerüstet. Später am Tag besuchten wir den Konzern Stora Enso im World Trade Center. Stora Enso ist in der Papier-, Verpackung- und Forstwirtschaftsbranche, in mehr als 40 Ländern, tätig. Dabei erklärte uns Ingo, ein Mitarbeiter von Stora Enso, einiges über das Studieren und Arbeiten im Ausland. Es war sehr interessant, da die meisten von uns gerne etwas Neues erleben, in andere Länder reisen und somit auch neue Kulturen kennen lernen wollen. Es war ein spannendes Thema, sorgte für viel Gesprächsstoff und verschaffte uns einen ersten Eindruck vom Leben in einem anderen Land.
Nach dem Gespräch war ein Treffen mit unseren „Schweden“ in der Innenstadt Stockholms angesagt. Die Innenstadt ist umwerfend groß, es gibt mindestens acht H&Ms auf 200 Meter. Auch das Durchschauen des U-Bahnnetzes fiel uns nicht schwer und somit waren wir mobiler als jeder andere in Stockholm. Wie erwartet war es ein super Tag in der Hauptstadt Schwedens.

Maria Wiebicke, Chris Schneider

Mittwoch, 14.03.2007

Goddag….… doch für viel mehr blieb uns leider keine Zeit, denn wenig später schipperten wir bereits auf dem Boot Richtung Gamla Stan (Altstadt). Schon von weitem sah man, dank des guten Wetters, die prachtvollen Häuser der Altstadt. Natürlich konnten wir uns vorstellen, dass die Straßen nicht breit sein würden, aber keiner hatte uns gesagt, dass es so eng sein würde.

Vielleicht hätten einige von uns auf die köstlichen schwedischen Zimtschnecken (Kanelbullar) verzichten sollen, denn die engen Gassen bereiteten uns große Schwierigkeiten. Nach einem stärkenden Kakao, lernten wir die typische Sportart Innebandy kennen. Zum Spiel selbst kann man nur sagen, dabei sein ist alles.

Erschöpft von dem lustigen, aber anstrengenden Spiel fiel es uns äußerst schwer, konzentriert den Informationen des Goethe Instituts Stockholm zu folgen. Doch die Fachberaterin Susanne Lüders schaffte es, uns dennoch für dieses Thema zu interessieren. Jetzt konnte der Abend losgehen….
Unser letztes gemeinsames Essen war ein voller Erfolg, doch genauere Details sollten wohl lieber nicht an die Öffentlichkeit geraten...
Jasmin und Steffi Ziegler

Donnerstag, 15.03.2007

Am Donnerstag, unserem letzten vollen Tag, kam schon beim Frühstück ein wenig Wehmut auf. Die wurde jedoch schnell wieder unterdrückt – schließlich stand mit Skansen ein weiteres Highlight auf dem Tagesplan. Das weltbekannte Freilichtmuseum mit angeschlossenem Tierpark wurde von jedem unserer Gruppe aufs Sehnlichste erwartet.
Unsere Austauschschüler konnten sogar durch lange Überzeugungsarbeit erreichen, dass sie mit uns fahren durften (was so nicht geplant war). So machten wir den Park in einer großen Horde unsicher.
Wir sahen neben Wildschweinen, Wölfen, einem Bison und anderen Tieren natürlich auch Elche – der Höhepunkt des Rundgangs. Außerdem gab es im Park historische Gebäude aus den ersten Siedlungen Schwedens. Sogar eine historische Glasbläserei bestaunten wird.
Zur Stärkung gab es eine warme Mahlzeit im Parkrestaurant. Insgesamt hielten wir uns über 3 Stunden im Parkgelände auf.
Der Nachtmittag stand uns zur freien Gestaltung zur Verfügung. So hieß es noch einmal: Ab in die Innenstadt und auf die Shopping-Meile. Danach mussten wir Abschied nehmen von der Innenstadt mit ihren unzähligen Geschäften
Dafür gestaltete sich der Abend eher ruhig. Denn da der Mittwochabend schon eine Abschlussparty dargestellt hatte, waren wir alle recht müde. So verbrachten die meisten von uns den Abend mit ihren Austauschfamilien zu Hause.

Franz Chieu, Fabian Eggers

Der letzte Tag!! :(

Heute war es leider so weit, wir mussten zurück nach Hause.
Eigentlich ist so was ja immer ziemlich traurig, aber irgendwie dachte niemand daran, da jeder die verbleibende Zeit bis zur Abreise mit seinem Austauschschüler so lustig wie möglich verbrachte.
Bei Mikaela und mir war es chaotisch. Wir sind wie immer nicht aus dem Bett gekommen und ich musste auch noch meine restlichen Sachen in den Koffer packen. Also war höchste Eile angesagt. Zum Glück war ihr Papa so nett und hat uns dann zur Schule gefahren. Doch vorher verabschiedete ich mich noch von der Mama und dem kleinen Bruder Erik, der war echt cool als kleiner Bruder. Bevor wir jedoch an der Schule ankamen, schlossen wir meinen Koffer noch an T-Centralen ein, dem Bahnhof, von wo aus wir dann mit dem Bus zum Flughafen gefahren sind.
Endlich an der Schule angekommen, waren die meisten von uns schon da. Alle redeten noch einmal von unseren tollsten Erlebnissen und den kleinen PeinlichkeitenJ!!
So, jetzt war es so weit, ein letztes Gruppenfoto wurde geschossen und wir mussten uns verabschieden – schade!! Aber das musste alles ziemlich schnell gehen, denn unsere Gastgeber hatten eine große Englischarbeit vor sich, zu der sie sowieso schon zu spät kamen. Also, noch ein letztes Winken von weitem und wir werden uns erst im Juni wieder sehen. Na ja, die Zeit vergeht schnellJ!!
Alle nahmen ihr Gepäck, nur ich hatte Glück, denn mein Koffer stand bereits im Schließfach am Bahnhof – die Rückreise begann.
Erst fuhren wir mit dem Bus zur U-Bahn-Station, wo ich es fast wieder nicht hinbekam, ungehindert durch die Schranke zu gehen. Ich musste ein paar Mal üben. Von dort aus fuhren wir dann zum Bahnhof, wo ich meinen Koffer holte und Frau Schubert unsere Bustickets besorgte. Als das dann erledigt war, standen uns nur noch zwei elektrische Türen im Weg, bevor wir in den Bus steigen konnten. Da wurden Sandra und ich fast wieder eingequetscht, . . . es ging gerade noch gut. Im Bus saß ich natürlich neben Steffi und wir hatten nichts Besseres zu tun, als uns ein bisschen über die Macken ihrer Gastgeberin auszulassen, na ja, die war nicht ganz ohne. Natürlich schauten wir uns auch die schöne Landschaft an. Das ist doch selbstverständlich.
Endlich am Flughafen angekommen, gab es das nächste Problem. Wie sollten wir Steffis „Kokain“ durch die Sicherheitskontrolle bekommen? Zuerst dachten wir daran, es in Franz’ kaputte Schuhsohlen zu stecken, aber dann sagten wir uns, dass das Pulver sowieso nur Kabapulver ist. Es dürfte also kein Problem werden, außerdem war es gelb und es roch nach Vanille. Am Ende passierten alle die Kontrolle und keiner wurde abgeführt. Dann saßen wir da und warteten und warteten und warteten. Was soll man auch anderes auf einem Flughafen machen, außer tausend Mal auf Toilette zu rennen und durch die „vielen“ Geschäfte zu gehen – allerdings kurbelten wir bereits die Wirtschaft in Stockholm an, sodass für die Geschäfte am Flughafen nichts mehr übrig blieb.
Nach langem Warten dann endlich im Flieger, verfolgten wir die Sicherheitsvorkehrungen „ganz aufmerksam“, besonders Steffi, die schon die ganze Zeit schlief. Der Flug war ziemlich langweilig, also hörte ich Musik, das Problem dabei war, dass ich das mit dem Handy tat, was man natürlich nicht darf. Wie kann es anders sein, ich wurde von einer Flugbegleiterin erwischt.
Auf einmal sahen wir Land und das Flugzeug wurde immer schneller und wackelte hin und her – Panik – (hielt sich in Grenzen). Die Landung war aber nicht so schlimm, wie befürchtet.
Nachdem wir alle unser Gepäck wieder hatten, fuhren wir mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof in Berlin. Dort hätten wir wieder Zeit zum Shoppen gehabt, aber leider, es war ja schon ausgegeben - das liebe Geld.
Endlich kam der Zug, und wir waren nur noch eine Stunde und zehn Minuten von Leipzig entfernt.
Aber da gab es ja auch noch die „tollen“ Chemie-Aufgaben…
Bei unseren Familien angekommen, verabschiedeten wir uns alle voneinander und dankten Frau Schubert noch einmal für den gelungenen Schüleraustausch.

Caroline Zoch

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