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Wasserspringen

08.03.2011 - Wasserspringer-Talente bei Heim-Titelkämpfen top

Spannung bis in die Haarspitzen: DHfK-Talent David Rosenkranz.

Spannung bis in die Haarspitzen: DHfK-Talent David Rosenkranz.
(© Christian Nitsche)

Der Wasserspringer-Nachwuchs des SC DHfK gehört auch 2011 zur nationalen Spitze. Bei den deutschen Heim-Titelkämpfen in der Uni-Schwimmhalle Mainzer Straße errangen die Leipziger dreimal Gold, einmal Silber und siebenmal Bronze. Zwei Wochen zuvor hatten die DHfK-Talente in Halle in der A- und B-Jugend zwei Gold-, zwölf Silber- und neun Bronzeplaketten geholt. "Mit der Medaillenausbeute können wir absolut zufrieden sein, ebenso mit der Organisation. Wir haben für die Sieger hübsche Ehrenpreise besorgt, das ist sehr gut angekommen", sagte Wettkampf- und Abteilungsleiter Manfred Große, der auch einen Kritikpunkt benannte: "Ein paar Siegleistungen mehr hätten es schon sein können."

Doch gleich zweimal gaben die DHfK-Talente ihre führende Position im letzten Durchgang noch ab. "Da haben wir zwei Siege verschenkt", so Große. Dies betraf auch Doppel-Meister David Rosenkranz. Der Zwölfjährige konnte seinen "Gold-Rausch" vom Sommer nicht fortsetzen, kam aber zu zwei Titeln und zwei dritten Plätzen. "David hat gemerkt, dass er sich nicht immer auf seine Steigerung im Wettkampf verlassen kann, sondern auch im Training zulegen muss", erklärte Manfred Große: "Zu solchen Meisterschaften gehört aber auch, dass die Sportler lernen, mit Niederlagen umzugehen." Mit zweieinhalbfachen Salti in allen Sprunggruppen zeigte der Schützling von Jana Wilke das schwierigste Programm dieser Altersgruppe.

Bei den A- und B-Meisterschaften in Halle hatte sich Friederike Freyer (14) das Ticket zum Sechs-Nationen-Länderkampf in Genf gesichert. Im Finale vom Drei-Meter-Brett wurde sie als Dritte aber von DHfK-Kollegin Pauline Walther bezwungen. Beide qualifizierten sich damit für die deutschen Hallen-Meisterschaften der Erwachsenen in Berlin. Bereits im Mai geht es für die A- und B-Jugend um die Tickets zur Junioren-EM. Die Schützlinge von Margit Fischer sind auf einem guten Weg. Ab morgen drücken sie ihrem Vorbild Stephan Feck die Daumen, der bei den Europameisterschaften in Turin auf Medaillenjagd geht. Frank Schober

Quelle: LVZ, 08. März 2011

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